Dabei geht es auf der einen Seite darum, einen geschützten Raum zu schaffen, um sich unter Kolleg*innen über Angriffe dieser Art, die Erfahrungen und Erkenntnisse offen auszutauschen. Zum anderen möchten wir besprechen, wie wir uns als Museumslandschaft solidarisch aufstellen und uns gegenseitig unterstützen können. Das Treffen soll ein erster Auftakt sein, um gemeinsam Bedarfe und Möglichkeiten auszuloten. Eingeladen sind sowohl Vertreter*innen der Museen, die selbst mit gruppenfeindlichen Angriffen zu kämpfen haben, als auch diejenigen, die sich gemeinsam und solidarisch gegen solche einsetzen möchten.